Seit dem Start von Vivus Natura am 1. Mai 2023 hat sich viel getan. Es wurde nicht nur das Sortiment erweitert, sondern auch an den Strukturen geschraubt. Das Resultat ist, dass alle Vivus-Natura-Produkte ab sofort in Österreich handgemacht werden. 

​Eingegliedert in die Heilpflanzen-Manufaktur

Zum Start von Vivus Natura musste eine klare Entscheidung getroffen werden: Entweder gibt es eine höhere Produkt-Qualität mit einer größeren Auswahl oder es gibt eine hauseigene Produktion der natürlichen Nahrungsergänzungsmittel. Beides war nicht drin. Denn hochwertige Rohstoffe haben genauso ihren Preis, wie eine moderne Produktionsstätte, die alle Auflagen der Lebensmittelproduktion erfüllt. Die Entscheidung fiel nicht schwer, denn wer Barbara Klettner und ihr Team kennt, weiß, dass bei Rohstoffen und Sortiment niemals Abstriche gemacht werden. Daraus ergab sich jedoch die große Frage: Wo wird produziert und von wem? Noch bevor die Suche nach einem Produktionspartner so richtig losging, hatte sich die Frage bereits geklärt.

Viel Lärm um nichts

Auf die Frage, wie der Standort Rumänien von den Kundinnen und Kunden angenommen worden sei, erwidert Klettner: „Da die EU-Richtlinien in der Lebensmittelproduktion, wozu auch Nahrungsergänzungsmittel fallen, in Rumänien dieselben sind, wie in Österreich, war das für viele kein großes Thema. Uns war immer wichtig, klar zu kommunizieren, was hinter der Zusammenarbeit mit Szavar Lavender steckt. Wir haben unsere Produktion ja nicht an irgendjemanden ausgelagert, sondern mit Menschen zusammengearbeitet, die wir jahrelang kannten und schätzten. Es gab dennoch immer wieder Leute, die uns vorgehalten haben, wir würden billig im Ausland produzieren. Da konnten wir dann auch nichts anderes tun, als wahrheitsgemäß zu versichern, dass das ein völliger Schwachsinn ist und auf die strengen Auflagen hingewiesen, an die man sich auch in Rumänien halten muss. Und wir waren uns bewusst, dass es manchen Menschen gar nicht darum ging, die ganze Angelegenheit zu verstehen, sondern nur darum, uns schlecht dastehen zu lassen. Das hat sich nun ganz von selbst gelöst.“

​Neue Maßstäbe durch maximale Qualität

​Die Nahrungsergänzungsbranche ist „voller leeren Versprechungen, magischen Pillen und Kleingedrucktem“, wie es so treffend auf der Webseite der Naturtheke zu lesen ist. Robert Höllwart und sein Geschäftspartner Mathias Dachs-Wiesinger sind hinsichtlich der Qualität „besessen, auf eine gute Art“, so ihre eigenen Worte. In ihrem Betrieb fühlen sie sich höchsten Qualitätsstandards verpflichtet und vereinen wissenschaftliche Erkenntnisse aus klinischen Studien, molekularer Biologie, Naturheilkunde und Ayurvedische Medizin. Sie gewährleisten nicht nur eine umfassende Expertise, sondern auch eine hohe Prozesssicherheit sowie ein akribisches Qualitäts- und Produktmanagement, gewährleistet durch

• ​Zertifizierung nach GMP / HACCP
• BIO Zertifizierung AT-BIO-301
• Zertifiziert nach ISO22000:2018

Handgemacht in Österreich

​Ein schöner Nebeneffekt der Synergie von Vivus Natura in Mogersdorf und der Naturtheke in St. Florian: Durch die beiderseitige Expertise und die optimierten Produktionsabläufe können einige von Barbara Klettner geplante Neuprodukte bereits in den kommenden Monaten eingeführt werden – früher als ursprünglich gedacht. Dazu die Geschäftsführerin: „Ich arbeite seit Langem in der Produktentwicklung und da bin ich natürlich immer auf der Suche nach den besten Markenrohstoffen und Formulierungen. Es ist immer mein Ziel, die bestmöglichen Produkte auf den Markt zu bringen und mit der Naturtheke habe ich einen Partner gefunden, der mich dabei nicht nur versteht, sondern auch unterstützt. Ich freue mich schon sehr darauf, den Vivus Natura-Kundinnen und -Kunden unsere neuen Produkte vorzustellen. Den Start machen – jetzt im April unser Rhodiola rosea + Ginseng + Melisse sowie unser großartiger Melatonin-Schlafspray. Im Mai geht es dann gleich weiter mit der Einführung unseres Magnesium-Mineralsprays … aber allzu viel möchte ich noch nicht verraten. Sagen wir so: In der nächsten Ausgabe von Natur heilt, wird es dazu bestimmt noch mehr Informationen geben.“