Natur heilt –
ein Weg aus
der Krise?

Wir befinden uns derzeit in einer globalen Krise. Wer dies leugnet, hat jeglichen Sinn für Realität verloren.

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Von Dr. med. Michael Ehrenberger.


Wir befinden uns derzeit in einer globalen Krise. Wer dies leugnet, hat jeglichen Sinn für Realität verloren. Ich denke dabei aber weniger an die bewusst heraufbeschworene „Coronakrise“, sondern an einen Zustand der Welt, der sich in den letzten Jahren immer mehr manifestiert hat und dabei ist, sich weiter zu verbreiten, ganz ähnlich einem Krebsgeschwür. Sehr schnell erkannten findige Politiker den Grund für die Krise: ein kleines Virus, das nicht viel gefährlicher ist als ein normales Grippevirus hat den Zustand ausgelöst. Anhaltende kriegerische Konflikte, der nicht enden wollende Einsatz von Umweltgiften, die Korruption, die in fast allen Ländern der Erde zur festgeschriebenen Hausregel geworden ist (die EU steht dabei in der vordersten Reihe), die Beherrschung der Weltwirtschaft durch einige wenige Konzerne, verseuchte Meere, Versteppung, Abholzung und viele andere Missstände treten in den Hintergrund. Es wäre doch so wunderbar in dieser Welt, gäbe es da nicht dieses kleine Virus . . .

Albert Einstein wird der bekannte Ausspruch zugeschrieben: „Es ist nicht möglich, Probleme mit den gleichen Denkmustern zu lösen, die zu eben diesen Problemen geführt haben“. Genau dies versucht jedoch die Politik derzeit zu praktizieren. Nach den Einbußen in der weltweiten Wirtschaft wird schon wieder vom Aufschwung gesprochen und uns die Rückkehr zu einer „Normalität“ versprochen. 

Die scheinbar einzige Voraussetzung dafür, die Pandemie in den Griff zu bekommen, bedarf unbedingt einer Impfung oder ein wirksames Medikament – dann wird alles wieder gut.

Ein sehr weises Sprichwort der nordamerikanischen Indianer lautet: „Bricht das Pferd tot unter Dir zusammen, ist es Zeit abzusteigen“. Leider finden solche Sprichwörter weder in den Köpfen, noch in den Herzen jener Menschen einen Platz, die versuchen die Welt aus der Krise zu führen. Auch die „Grünparteien“ vergessen ihre eigenen Vorsätze, wenn sie einmal an die Macht gekommen sind, zu verlockend sind die Angebote, die ihnen gemacht werden. Eine Entwicklung, die gerade in Österreich sehr gut zu beobachten ist.

Trotz des globalen Versagens der Politik wäre es jedoch nicht fair, wenn wir nur den „Vertretern“ des Volkes die ganze Verantwortung auf die Schultern packen. Sind wir nicht an dem Spiel beteiligt, wenn wir wöchentlich die Supermärkte stürmen und uns von Parolen wie „Geiz ist geil“ in die Irre führen lassen? Das Wort „Krise“ bedeutet ja nicht nur, dass eine gefährliche Situation eingetreten ist, sondern auch, dass sich dadurch eine gute Gelegenheit ergeben hat, eine Änderung im globalen Bewusstsein zuzulassen. Wir sind nicht zur Untätigkeit verdammt worden, die Macht liegt immer noch in den Händen der Masse. Ein Beispiel: wer zwingt uns denn Produkte einzukaufen, die auf der Basis von Palmöl hergestellt werden und danach die Machthaber jener Länder zu verurteilen, die im Sinne des wirtschaftlichen Fortschritts (?) die grüne Lunge der Erde niederbrennen und für immer vernichten? Vielleicht sind wir ja gerade jetzt an dem Punkt angelangt, an dem es gilt, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen und dies in einer konsequenten Art und Weise. Es liegt wohl am Bewusstsein der Masse, ob sich aus der derzeitigen Situation eine Komödie oder eine Tragödie entwickelt. 

Wo sollen wir jedoch beginnen? Nun, ich schlage vor, beginnen wir mit einer Maßnahme, die relativ einfach umzusetzen ist: bei unserer Ernährung. Kaum ein Zweig der Weltwirtschaft ist so umweltschädlich wie die Produktion, der Transport und die Verpackung unserer Lebensmittel. Genau in diesem Bereich liegt es allein an uns, eine Säule der individuellen und globalen Gesundheit zu stärken.  

Achten Sie auf die Herkunft Ihrer Lebensmittel

Der markanteste Unterschied zwischen synthetischen und natürlichen Lebensmitteln ist ihre Herkunft. Um sich diesen Unterschied wieder in einem Vergleich vorzustellen, denken Sie einmal an ein Kind, das in der freien Natur aufwächst und dann an ein Kind, das in einer Fabrik groß wird, wo es niemals die Jahreszeiten, Sonne, Regen und Wind erlebt. Sie werden mir vielleicht entgegenhalten, dass dieser Vergleich sehr weit hergeholt ist. Trotzdem ist er für Lebensmittel gültig. Man kann ein Vitamin noch so rein auf chemische Weise produzieren, die Qualität der natürlichen Vitamine kann man trotz aller Bemühungen nicht erreichen. Genauso wie ein Kind ein Gedächtnis hat, so haben Substanzen auch ein Gedächtnis und „verbinden“ sich quasi mit der Umgebung, in der sie groß geworden sind. Das Gedächtnis der Vitalstoffe ist in ihren Elektronen verborgen. Elektronen sind kleinste „Bausteine“ der Materie, die man sowohl als Teilchen, als auch als Welle betrachten kann. Die moderne Physik kennt dieses Phänomen schon lange und, glauben Sie mir, es bereitet den Physikern erhebliche Kopfschmerzen. Ein Physiker, der sich eingehend mit dem Thema beschäftigt hat, war Jean Charon. Charon bezeichnet Elektronen als „schwarze Löcher“ und weist uns darauf hin, dass sie ein Gedächtnis haben, also als eine Art Minicomputer betrachtet werden können. Ganz ähnliche Ideen hatte übrigens auch David Bohm, ebenfalls ein sehr bekannter Physiker und Mitarbeiter von Albert Einstein. Man kann also aus der Sicht der Quantenphysik sagen, dass Substanzen ein Gedächtnis haben, welches sie mit dem all umfassenden Quantencomputer verbindet. 

Natürliche Substanzen enthalten alle Inhaltsstoffe

Natürliche Lebensmittel enthalten niemals isolierte Inhaltsstoffe. Dies bedeutet, dass neben den wertvollen Vitaminen Natursubstanzen immer auch Mineralstoffe, Spurenelemente, Farbstoffe, Bioflavonoide, ätherische Öle und Ballaststoffe enthalten. Es wäre in der Natur undenkbar, dass eine Pflanze oder eine Frucht ein einziges Vitamin enthält. Dies ist von enormer Bedeutung, da alle Inhaltsstoffe zusammenspielen, wie ein eingespieltes Fußballteam. Kein Trainer der Welt würde auf die Idee kommen, seine Mannschaft aus lauter Tormännern zusammenzustellen, so gut sie auch sein mögen. Damit eine Mannschaft erfolgreich ist, braucht man verschiedene Spieler, die miteinander harmonieren. So verhält es sich auch bei Lebensmitteln. Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass einzelne, chemisch produzierte Substanzen die gleiche Wirkung haben können wie ein eingespieltes Team aus der Natur. Das Ganze ist immer mehr als die Summe von separierten Teilen.

Die natürliche Ordnung

Substanzen aus der Natur zeigen eine hohe innere Ordnung. Haben Sie schon einmal Strukturen wie die Samenanordnung einer Sonnenblume, eine Bienenwabe, oder die Muster in schönen, natürlich gewachsenen Eiskristallen angesehen? Bei allen Strukturen aus der Natur erkennt man eine hohe Ordnung, die sich uns in gewissen Proportionen, wie zum Beispiel dem goldenen Schnitt, überall zeigt. In der Sprache der Physik benennt man die Zunahme von Ordnung als Negentropie, als Entropie hingegen die Zunahme von Chaos. In der Medizin wiederum werden diese beiden Zustände als Gesundheit und Krankheit bezeichnet. Mit Hilfe von modernen, biophysikalischen Untersuchungsmethoden hat sich gezeigt, dass Substanzen aus der Natur eine wesentlich höhere innere Ordnung besitzen als chemisch hergestellte Mittel. Zu den Untersuchungsmethoden gehört zum Beispiel der Nachweis von Biophotonen. Biophotonen sind „Lichtteilchen“, die von lebendigen Systemen, etwa aus Zellen, abgestrahlt werden. Man kann sie mit hochsensiblen Apparaturen nachweisen. Dieser Nachweis erlaubt eine Aussage über die Qualität von Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln. Substanzen, die eine höhere innere Ordnung besitzen (= hohe Negentropie) haben für unsere Gesundheit eine weitaus höhere Bedeutung als Substanzen, die eine geringe Negentropie aufweisen. Erwin Schrödinger, ein österreichischer Nobelpreisträger für Physik, meinte, dass wir Menschen „Licht- und somit auch Ordnungssauger“ seien. Diese Aussage unterstreicht die Wertigkeit von natürlichen Lebensmitteln für unsere Gesundheit. Hören wir gemeinsam auf, mit der Produktion unserer Lebensmittel für ein globales Chaos zu sorgen!

Die heilende Wirkung von Naturrhythmen

In der Natur sind Rhythmen die wichtigste Gliederung der Zeit – man erkennt sie überall. Rhythmen verbinden alle Lebewesen, man findet sie bei Menschen, Tieren, in Pflanzen und im Wasser. Die Natur kann ihre Gaben immer nur zu einer bestimmten Jahreszeit „herstellen“, die Chemie hingegen kann ihre Produkte Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr produzieren. Vordergründig erscheint uns die Unabhängigkeit der chemischen Industrie als Vorteil. Schaut man jedoch genauer hin, dann erkennt man, dass in den Naturrhythmen eine ungeheure Kraft und Weisheit verborgen ist. Der Mensch braucht in den verschiedenen Jahreszeiten auch verschiedene Lebensmittel. Auch dieser Tatsache können nur natürlich hergestellte Lebensmittel gerecht werden. Es macht für mich keinen Sinn, das ganze Jahr über tagaus, tagein die gleichen Substanzen einzunehmen, ohne auf die Rhythmen der Natur zu achten. Natursubstanzen, ebenso wie Lebensmittel, sind in der Lage, uns zu wärmen, oder den Körper zu kühlen, sie können uns helfen, aktiver oder auch ruhiger zu werden. Sie machen uns nie abhängig und unterstützen die körpereigenen Rhythmen. Harmonische Rhythmen sind eine der wesentlichen Grundlagen unserer Gesundheit.

Die ganzheitliche Wirkung 

Wir sind leider immer noch bemüht, die Natur und somit auch unseren Körper als Maschine zu sehen. Diese Ansicht beruht auf alten physikalischen Erkenntnissen, die zwar im 19. Jahrhundert als wahr gegolten haben, in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr ihre Gültigkeit besitzen. Der größte Irrtum, den wir nicht bereit sind aufzugeben, ist der Irrtum der Trennung. In der Medizin glaubt man demzufolge, dass man Organe wie Leber, Niere, Magen oder Darm getrennt betrachten, untersuchen und behandeln kann. Dies ist aber, aus der Sicht der neuen Physik, nicht möglich. Aus dieser Erkenntnis heraus, haben Natursubstanzen natürlich einen Einfluss auf den ganzen Körper, wie man am Beispiel von Omega-3-Fettsäuren sieht. Ich habe selbst schon beobachtet und dokumentiert, dass zum Beispiel der Einsatz von Omega-3-Fettsäuren (Krill Öl) bei völlig verschiedenen Erkrankungen beachtliche Erfolge gezeigt hat. Erfolge stellten sich u.a. bei Gefäßverkalkungen, prämenstruellem Syndrom, Morbus Parkinson und Hyperaktivität ein. Außerdem senkt Krill Öl das Cholesterin. Man fragt sich natürlich: „Wie kann das möglich sein“? Die Antwort lautet: Natursubstanzen, dazu zählen auch natürliche Lebensmittel, wirken im gesamten Körper. Jede einzelne unserer Körperzellen profitiert davon. Im Angesicht der Tatsache, dass wir ca. 10.000.000 neue Zellen in der Sekunde bilden, empfinde ich dies als eine grandiose Leistung. 

Studien: Belegung der Wirksamkeit verschiedener Substanzen 

In der Medizin ist man bemüht, die Wirksamkeit verschiedener Substanzen durch Studien zu belegen. Das ist gut und richtig so – natürlich nur dann, wenn die Studien sauber und korrekt durchgeführt werden. Leider hat es sich in unseren Gedanken festgesetzt, dass es über Natursubstanzen und natürliche Lebensmittel keine, oder nur sehr wenige Studien gibt. Meiner Erfahrung nach stimmt dies nicht. Es gibt bereits mehr als 25.000 Studien, die sehr korrekt erarbeitet wurden und die die Wirksamkeit von Natursubstanzen ausführlich belegen. Bedauerlicherweise finden diese Studien in den verschiedenen Massenmedien wenig Beachtung. Die Gründe dafür sind unterschiedlich und ich möchte an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen. Es steht allerdings fest, dass viele Naturstoffe eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit haben und die Wirkungen sehr vielfältig sein können. Von besonderer Bedeutung bei der Anwendung von Natursubstanzen ist auch, dass es sehr wenige Nebenwirkungen gibt, was natürliche Lebensmittel besonders auszeichnet. Synthetisch veränderte Lebensmittel haben sich als schädlich für den Körper herausgestellt. Allen voran denke ich dabei an raffinierte Öle und raffinierten Zucker. Ohne zu übertreiben handelt es sich dabei um hübsch verpackte Gifte. Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass Natursubstanzen bereits seit sehr langer Zeit (mehr als 1.000 Jahre) in allen traditionellen Heilsystemen verwendet werden. Was für einen Sinn hätte es denn, wenn man die Mittel, die den Anwendern keine Linderung der Beschwerden bringen, einen so langen Zeitraum anwendet? In der chinesischen, traditionellen Medizin ist es seit Jahrhunderten schon üblich, Lebensmittel als Heilmittel zu sehen. Es wäre wünschenswert, wenn diese Gedanken auch in der westlichen Medizin ihren Platz finden. 

Fair Trade 

Wir kommen nun zu einem weiteren Punkt, der für natürliche Lebensmittel spricht. „Fair Trade“ lautet eine Form des Wirtschaftens, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Fairer Handel steht dafür, dass die Erzeuger von verschiedenen Produkten auch fair entlohnt werden. Dies sollte nicht nur für Länder der „dritten“ Welt gelten, sondern auch für unsere heimischen Lebensmittelproduzenten. Natürlich ist dies nicht möglich, wenn Firmen an die Börse gehen und versuchen, durch Rationalisierung, Ausbeutung der Natur und Missachtung menschlicher Rechte den Gewinn zu optimieren. Die besten und reinsten Lebensmittel kommen aus fairem Handel. Ein schönes Beispiel dafür ist das Fruchtpulver des Affenbrotbaumes (Baobab), der uns durch die Geschichte des „Kleinen Prinzen“ von Saint Exupéry bekannt ist. Die wunderbare Wirkung dieses Fruchtpulvers ist den Bewohnern von Afrika schon seit mehreren Jahrhunderten bekannt. Es wirkt bei vielen Erkrankungen des Dünn- und Dickdarms und ich habe es schon öfter erlebt, dass chronische Darmentzündungen unter Mithilfe von Baobab völlig ausgeheilt sind. Nun hat es sich eine italienische Familie seit ein paar Jahren zur Aufgabe gemacht, das Fruchtpulver von Afrika nach Europa zu importieren. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Mehr als 1.000 Afrikaner verdienen bereits ihr Geld durch die Aktivitäten dieser italienischen Familie, sie werden gut bezahlt und sind stolz auf ihre Arbeit. Dies ist für mich ein besonders schönes Beispiel für fairen Handel, der allen Beteiligten und natürlich der Natur zahlreiche Vorteile bringt.


Zusammenfassung: Natürliche Lebensmittel sind in vielen Bereichen chemischen Produkten überlegen. Sie sind in der Lage, unsere Gesundheit zu fördern und zu verbessern. Ihre Wirkungen sind seit Jahrhunderten bekannt und heutzutage in vielfacher Weise wissenschaftlich bestätigt. Durch die konsequente Anwendung und Erforschung von Substanzen aus der Natur können wir sehr viel über sie erfahren und lernen. Es ist zu wünschen, dass natürliche Lebensmittel zukünftig den gleichen Stellenwert in unserem Gesundheitssystem erhalten wie chemische Produkte. Ein kooperatives Miteinander erscheint diesbezüglich sinnvoll.

Obwohl in Österreich ein „grüner“ Gesundheitsminister an der Macht ist, hat man von offizieller Seite keinerlei Ratschläge für eine gesunde Lebensführung in der Krise bekommen. Zu sehr ist man offensichtlich mit Projekten wie der „Coronaampel“ beschäftigt. Es ist jedoch eine Tatsache, dass Menschen mit einer gesunden Lebensführung einem weit geringeren Risiko ausgesetzt sind, an Infektionen zu erkranken. 

Ein kleines Detail, das beweist wie wir in die Irre geführt werden, möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: Die Natur hat bereits eine mögliche Antwort auf die Belastung des Menschen mit Coronaviren. Es gibt eine Heilpflanze, die den Namen „Artemisia annua“ trägt – der einjährige Beifuß. Diese Pflanze war schon im Mittelpunkt von Untersuchungen, die zu der Vergabe eines Nobelpreises führten. Im Dezember 2019 wurde der Verkauf von Produkten aus dieser Pflanze verboten. Alles Zufall? Lieber warten wir auf eine Impfung, deren negativen gesundheitlichen Folgen nicht einmal in Ansätzen eingeschätzt werden können.

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