Von Natalie Schneider
Franzosenkraut
Das Franzosenkraut, auch als Knopfkraut bekannt, findet man überall – egal ob an Straßen- oder Feldrändern, im Garten oder im Acker. Seinen Ursprung hat das Kraut nicht in Frankreich, sondern auf einem anderen Kontinent. Der Süden Amerikas, Peru, gilt als die ursprüngliche Heimat des Krautes. Die Bezeichnung dieser Pflanze steht mit Napoleon Bonaparte in Verbindung. Sie trat in der Zeit seiner Siegeszüge über ganz Europa auf und die Blüten könnten an Knöpfe an den Uniformen der französischen Soldaten erinnert haben. Oftmals wird es als Unkraut angesehen, da es sich sehr schnell ausbreitet und zur Plage in Obst- und Gemüsegärten werden kann. Das Kraut hat jedoch auch seine Vorteile, denn Köche verwenden es gerne, um schmackhafte Salate und Gerichte zuzubereiten.
Steckbrief
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Achtung: Wer einen, der im Steckbrief angegebenen Inhaltsstoffe nicht verträgt, sollte die beschriebenen Kräuter nicht verwenden. Die hier beschriebenen Wirkungen sind keine ärztlichen Handlungsempfehlungen und ersetzen nicht den Arztbesuch!
Franzosenkraut – Rezept
Pfennigkraut
Das Pfennigkraut, auch Münzkraut oder Pfennig-Gilbweiderich genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Gilbweiderich. Das Kraut wird gerne als Bodendecker verwendet und deshalb auch in Gärten angepflanzt. Es ist nicht leicht zu entdecken, da sich die Stängel und die runden kleinen Blätter samt goldgelben Blüten nur knapp über dem Boden ausbreiten. Es gedeiht auf lehmigem Boden, an feuchten und schattigen Plätzen. Seine Bedeutung als heilendes Kraut hat es schon im Mittelalter und während der Renaissance erlangt. Das Pfennigkraut wurde auf schlecht heilende Wunden aufgelegt und bei Geschwüren und Durchfall angewendet.
Steckbrief
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Achtung: Wer einen, der im Steckbrief angegebenen Inhaltsstoffe nicht verträgt, sollte die beschriebenen Kräuter nicht verwenden. Die hier beschriebenen Wirkungen sind keine ärztlichen Handlungsempfehlungen und ersetzen nicht den Arztbesuch!